About

France Lambert
Prof. Dr. France Lambert beendete 2002 erfolgreich das Studium der Zahnheilkunde an der Universität Liège, Belgien, und 2005 eine Weiterbildung zur Fachärztin für Parodontologie. Anschließend erhielt sie ein einjähriges ITI-Forschungsstipendium an der Harvard School of Dental Medicine, um ihre Ausbildung in Implantologie zu erweitern. Im Jahr 2011 erhielt sie den PhD für ihre Arbeit über regenerative Biomaterialien, während sie als Klinikleiterin an der Universität Liège tätig war. Derzeit ist sie Professorin und Leiterin der Abteilung für Parodontologie, Orodentale Chirurgie und Implantatchirurgie (https://www.uperio-liege.be) an der Universität Liège in Belgien und Direktorin des EFP-akkreditierten Weiterbildungsprogramms Parodontologie und Implantologie. Außerdem ist France Lambert Co-Direktorin der dental Biomaterials Research Unit (d-BRU) (https://www.d-bru.uliege.be). Klinisch widmet sie sich ausschließlich der Parodontologie und Implantologie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Validierung innovativer Protokolle in der Implantologie, die Hart- und Weichgeweberegeneration sowie die Entwicklung intelligenter regenerativer Materialien. France Lambert war Präsidentin der Belgischen Gesellschaft für Parodontologie (2013–2016) und ist Delegierte der European Federation of Periodontology (seit 2017), Leiterin der ITI-Sektion Belgien & Luxemburg (seit 2017) und angeschlossenes Mitglied der European Academy of Esthetic Dentistry (seit 2013). Außerdem ist sie seit 2021 Mitglied der ITI-Forschungskommission. Sie hält international Vorträge, ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel und Gutachterin für mehrere Zeitschriften ihres Fachgebiets.
Articles
Feature Article
Das Thema der Gruppe 3 war „Oralmedizin“ und befasste sich mit dem Einfluss der Eigenschaften von Materialien und Antiresorptiva auf klinische und biologische Ergebnisse und Komplikationen in der Implantologie. Es wurden gezielte Fragen in folgenden drei Kategorien formuliert: (1) andere Implantatmaterialien als Titan (und seine Legierungen); (2) andere transmukosale Abutmentmaterialien als Titan (und seine Legierungen); (3) Medikamente mit Einfluss auf den Knochenstoffwechsel.